Über den ersten Schritt in eine suchtfreie Zukunft. 

 

 

 

 

Meist ist es die sprichwörtliche Schwellenangst, für sich selbst zu erkennen, dass es jetzt

an der Zeit ist, sich Hilfe zu holen und eine Beratungsstelle aufzusuchen. Ein wahrlich meist

sehr schwerer Schritt. Hinter beiden Selbsthilfegruppen, Leben lieben lernen und IKARUS 

steht federführend die gemeinnützige Psychosoziale Suchtberatungsstelle ZenSIS e.V.,

deren Gründer und Vorstand ich bin.

 

Ich bin dehalb der Überzeugung, dass es für jeden Betroffenen unabdingbar ist, bevor der

Besuch eine der angebotenen Selbsthilfegruppen ansteht, ein Gespräch unter vier Augen

zu führen. Diskretion ist dabei selbstverständlich oberstes Gebot. Auch vielleicht schon

deshalb, um für sich selbst herauszufinden, welche möglichen Wege einer therapeutischen

und oder klinischen Weiterleitung einzuschlagen wären. 

 

Dieses Gespräch biete ich jedem "Neuankömmling" an, alleine schon deshalb um durch

das Gespräch erfahren zu können, wo man steht. Also etwas, wie eine ganz persönliche

Bestandsaufnahme. Ich schreibe hier für Sie, den Betroffenen, der vor Augen hat, sich

aus seinen Zwängen, ewigen Suchtdruck, Scham und Ängste zu befreien.

 

Scheuen Sie sich bitte nicht, den ersten Schritt zu wagen. Er ist Ihr

erster kleiner Baustein in eine zufriedene, glückliche und

suchtfreie Zukunft. Rufen Sie mich an. Ich bin für Sie da. 

Bestimmt! 0162-9691347 oder schreiben Sie mir unter mail@zensis.org. Für heute wünsche

ich Ihnen, alles Gute. Ihr Michael Roth